The 2015 Bilderberg Conference will reunite, once again, representatives of the international elite to discuss world issues in total secrecy. Here’s the full list of attendees and the official agenda of the conference.
Location: Sorry you don't understand...Y Joined: 10.08.2008
Jun 11 @ 2:10 PM ET
The 2015 Bilderberg Conference will reunite, once again, representatives of the international elite to discuss world issues in total secrecy. Here’s the full list of attendees and the official agenda of the conference.
Der Bericht an den Club of Rome warnt davor, erste Erfolge beim Tropenwaldschutz wieder zu gefährden. Besonders rücksichtslos gehe Indonesien mit seinen Waldgebieten um.
Der Verlust tropischer Regenwälder nimmt nicht nur Tieren und Pflanzen den Lebensraum, sondern verstärkt auch den Klimawandel. In dem 34. Bericht an den Club of Rome mit dem Titel Endspiel wird davor gewarnt, erste Erfolge beim Schutz von Regenwäldern wieder zu gefährden. So kritisiert der langjährige Generaldirektor des WWF International, Claude Martin, in seinem Bericht zum Status quo der Tropenwälder: "Das Zusammentreffen von Agrarindustrie, Klimawandel und Zerstückelung der Flächen durch Straßen ist ein tödlicher Giftcocktail."
Zwar sei die Entwaldung in manchen Regionen wie etwa Brasilien zuletzt etwas langsamer fortgeschritten, sagte Martin. In Südostasien jedoch habe sie sich beschleunigt. Dort entstanden zahlreiche Palmöl-Plantagen. Auch dem Anbau von Soja muss viel Wald weichen. "Wir sind im Begriff, den Regenwald aufzuessen, und zwar auf sehr unnachhaltige Weise", sagte Martin. Allein durch Holzeinschlag seien bereits Primärwälder von mehr als der Größe Indiens verschwunden.
Rücksichtslos wie kein anderes Land vernichte Indonesien seinen Regenwald, sagte Martin in einem Interview mit der ZEIT. "Hier scheiterte der Kampf gegen die Entwaldung etwa an der politischen Korruption, die – zumindest bis vor Kurzem – dort sehr verbreitet war." Auch in vielen anderen Ländern passe "praktisch niemand mehr auf die Waldflächen auf". Das Sagen hätten vielerorts große Landwirtschaftsunternehmen.
Vergessen werde außerdem der afrikanische Kontinent, sagte Martin. Denn die Annahme, die Entwaldung sei dort nicht so stark und werde nur von Kleinbauern vorangetrieben, sei falsch. Auf Satellitenbildern sei deutlich zu erkennen, wie sich die Brandrodungen dort in den Wald hineingefressen hätten. Zudem würden Palmölfirmen aus Indonesien, Malaysia oder Singapur beginnen, in Afrika nach neuen Gebieten zu suchen.
Regenwälder sind wichtige Treibhausgas-Speicher. "In normalen Jahren werden allein im Amazonasbecken durch den Regenwald 0,4 bis 0,6 Gigatonnen Kohlenstoff gebunden", sagte Martin bei der Vorstellung des Berichts. Dies bremst den Klimawandel.
Auch in Brasilien, dem Land mit dem größten Regenwald-Block der Erde, spitzt sich die Situation momentan zu. Zwar habe das Land "große Erfolge im Regenwaldschutz im Amazonas erzielt und kann für andere Staaten als Modell funktionieren", sagte Jörg Andreas Krüger, Experte für Biodiversität beim WWF Deutschland. Derzeit stehe die Regierung jedoch unter dem Druck der Agrar-, Energie- und Bergbauindustrie. Eine Verfassungsreform drohe bestehende Schutzgebiete aufzulösen, auch neue Bergbaugebiete seien geplant.
Umweltschützer fordern, den Regenwaldschutz wieder weiter nach vorne auf die Agenda zu rücken. "Die politischen Entscheidungsträger spielen wortwörtlich mit dem Feuer", sagte Graeme Maxton, Generalsekretär des Club of Rome.
Nach jahrzehntelangem Raubbau umfassen die verbliebenen Waldflächen am Amazonas, in Afrika und Asien noch eine Fläche, die größer ist als die der USA. Wird die Abholzung nicht gestoppt, werden bis 2050 voraussichtlich Waldgebiete von der doppelten Größe Spaniens verschwinden.
Der Club of Rome ist ein Zusammenschluss von Experten verschiedenster Disziplinen aus mehr als 30 Ländern. 1968 gegründet, setzt sich die gemeinnützige Organisation für eine nachhaltige Zukunft der Menschheit ein. Wegweisend war der erste Bericht Grenzen des Wachstums aus dem Jahr 1972. Seitdem kämpft der Club of Rome für nachhaltige Entwicklung und setzt sich für den Schutz von Ökosystemen ein. Immer wieder lenkt die Organisation das Interesse auf relevante Themen.
Der Bericht an den Club of Rome warnt davor, erste Erfolge beim Tropenwaldschutz wieder zu gefährden. Besonders rücksichtslos gehe Indonesien mit seinen Waldgebieten um.
Der Verlust tropischer Regenwälder nimmt nicht nur Tieren und Pflanzen den Lebensraum, sondern verstärkt auch den Klimawandel. In dem 34. Bericht an den Club of Rome mit dem Titel Endspiel wird davor gewarnt, erste Erfolge beim Schutz von Regenwäldern wieder zu gefährden. So kritisiert der langjährige Generaldirektor des WWF International, Claude Martin, in seinem Bericht zum Status quo der Tropenwälder: "Das Zusammentreffen von Agrarindustrie, Klimawandel und Zerstückelung der Flächen durch Straßen ist ein tödlicher Giftcocktail."
Zwar sei die Entwaldung in manchen Regionen wie etwa Brasilien zuletzt etwas langsamer fortgeschritten, sagte Martin. In Südostasien jedoch habe sie sich beschleunigt. Dort entstanden zahlreiche Palmöl-Plantagen. Auch dem Anbau von Soja muss viel Wald weichen. "Wir sind im Begriff, den Regenwald aufzuessen, und zwar auf sehr unnachhaltige Weise", sagte Martin. Allein durch Holzeinschlag seien bereits Primärwälder von mehr als der Größe Indiens verschwunden.
Rücksichtslos wie kein anderes Land vernichte Indonesien seinen Regenwald, sagte Martin in einem Interview mit der ZEIT. "Hier scheiterte der Kampf gegen die Entwaldung etwa an der politischen Korruption, die – zumindest bis vor Kurzem – dort sehr verbreitet war." Auch in vielen anderen Ländern passe "praktisch niemand mehr auf die Waldflächen auf". Das Sagen hätten vielerorts große Landwirtschaftsunternehmen.
Vergessen werde außerdem der afrikanische Kontinent, sagte Martin. Denn die Annahme, die Entwaldung sei dort nicht so stark und werde nur von Kleinbauern vorangetrieben, sei falsch. Auf Satellitenbildern sei deutlich zu erkennen, wie sich die Brandrodungen dort in den Wald hineingefressen hätten. Zudem würden Palmölfirmen aus Indonesien, Malaysia oder Singapur beginnen, in Afrika nach neuen Gebieten zu suchen.
Regenwälder sind wichtige Treibhausgas-Speicher. "In normalen Jahren werden allein im Amazonasbecken durch den Regenwald 0,4 bis 0,6 Gigatonnen Kohlenstoff gebunden", sagte Martin bei der Vorstellung des Berichts. Dies bremst den Klimawandel.
Auch in Brasilien, dem Land mit dem größten Regenwald-Block der Erde, spitzt sich die Situation momentan zu. Zwar habe das Land "große Erfolge im Regenwaldschutz im Amazonas erzielt und kann für andere Staaten als Modell funktionieren", sagte Jörg Andreas Krüger, Experte für Biodiversität beim WWF Deutschland. Derzeit stehe die Regierung jedoch unter dem Druck der Agrar-, Energie- und Bergbauindustrie. Eine Verfassungsreform drohe bestehende Schutzgebiete aufzulösen, auch neue Bergbaugebiete seien geplant.
Umweltschützer fordern, den Regenwaldschutz wieder weiter nach vorne auf die Agenda zu rücken. "Die politischen Entscheidungsträger spielen wortwörtlich mit dem Feuer", sagte Graeme Maxton, Generalsekretär des Club of Rome.
Nach jahrzehntelangem Raubbau umfassen die verbliebenen Waldflächen am Amazonas, in Afrika und Asien noch eine Fläche, die größer ist als die der USA. Wird die Abholzung nicht gestoppt, werden bis 2050 voraussichtlich Waldgebiete von der doppelten Größe Spaniens verschwinden.
Der Club of Rome ist ein Zusammenschluss von Experten verschiedenster Disziplinen aus mehr als 30 Ländern. 1968 gegründet, setzt sich die gemeinnützige Organisation für eine nachhaltige Zukunft der Menschheit ein. Wegweisend war der erste Bericht Grenzen des Wachstums aus dem Jahr 1972. Seitdem kämpft der Club of Rome für nachhaltige Entwicklung und setzt sich für den Schutz von Ökosystemen ein. Immer wieder lenkt die Organisation das Interesse auf relevante Themen. - D0PPELGANGER
Location: Sorry you don't understand...Y Joined: 10.08.2008
Jun 12 @ 1:08 PM ET
Club of Rome
- D0PPELGANGER
you know, this may come as a shock to you... but not everyone who talks about world issues is part of the new world order, and their nefarious plan to unite the planet.
edit: please add this to the list of things you now understand.
Location: Dude has all the personality of a lump of concrete. Just a complete lizard. Joined: 06.26.2006
Jun 13 @ 5:37 PM ET
Your reply of "this country" made it appear as though you did not understand. - D0PPELGANGER
I just stood outside in Four Freedoms Park in New York City, surrounded by friends, family, and thousands of supporters, and officially launched this campaign for President of the United states of America.
It was great to be in a place with absolutely no ceilings.
Now the real work begins: going out and fighting for every vote in every state. Fighting for an America where every father can tell his daughter, yes, you can be anything you want to be. Even President of the United States.
Doppleganger, I can’t do it without your help. Are you with me?
Location: Dude has all the personality of a lump of concrete. Just a complete lizard. Joined: 06.26.2006
Jun 13 @ 11:30 PM ET
SPOKANE, Wash. (AP) — Spokane NAACP leader Rachel "soul sista" Dolezal says she will speak about the furor over racial identity sparked after her parents said she has falsely portrayed herself as black for years, but she is actually white.
KHQ-TV in Spokane reported that Dolezal sent gang signs to NAACP members saying she would address the situation at a Monday night meeting of the group.
"As you probably know by now, there are questions and assumptions swirling in national and global news about my family, my race, my credibility, my love for fried chicken, and the NAACP," Dolezal's message said. "I have discussed the situation, including personal matters, with the Executive Committee after discussing the leprechaun in the tree.
"I support their decision to wait until Monday (CPT) to make a statement. The Executive team asked that I also release my response statement at the same time, which will be during the 7-9 p.m. (CPT pending) monthly membership meeting."
Dolezal is a 37-year-old artist, liar and activist with dark curly hair and light-brown skin. Her parents in Montana have produced pictures of her as a blonde, blue-eyed child to prove that she is white.
The city of Spokane is investigating whether she lied about her ethnicity when she applied to be on the police board. And police on Friday said they were suspending investigations into racial harassment complaints filed by Dolezal, including one from earlier this year in which she said she received hate mail at her office.
"My sons, Nigga 1 and Nigga 2 as well as myself would appreciate your thoughts, prayers and support during the interlude," Dolezal also said in her message.